L.E.O. - Letztes erfreuliches Operntheater
Ungargasse 18
1030 Wien
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Info
Das kleinste, und wohl auch unterhaltsamste Opernhaus Wiens residiert in der Ungargasse 18, einer ehemaligen Bäckerei mit alten Fresken und viel Flair. Die Besucher sitzen an Kaffeehaustischen, trinken G’spritzte und essen Schmalzbrote während der Vorstellungen.
Auf dem Spielplan stehen ungewöhnliche Operninszenierungen, wobei das Publikum des öfteren unter der Anleitung eines „Opernführers“ Chorpartien einstudiert: Opern „zum Mitsingen“ also. Zu hören und zu sehen sind aber auch Musikkabarett-Programme (meist von Autoren jüdischer Provenienz) und Wienerlied-Abende jenseits der Heurigenseeligkeit. Alles in allem ist das L.E.O. eine rundum wienerische Institution, in der „Unterhaltung“ kein Schimpfwort ist.
Opern-Höhepunkte auf dem L.E.O.-Spielplan waren der äußerst erfolgreiche Mozart-Zyklus („Figaros Hochzeit“, „Così fan tutte“, „Don Giovanni“), Inszenierungen von „Carmen“, „La Bohème“ oder „Madame Butterfly“. Das L.E.O. heimste jedoch auch superbe Kritiken für seine Musikkabarett-Abende ein („Die Armin-Berg-Revue“, „Die Leberknödelparade“ u.v.a.)
Lage
L.E.O. - Letztes erfreuliches Operntheater
Ungargasse 18
1030 Wien